Kohlenhydrate sind ein kontroverses Thema in der Hundeernährung. Während manche Besitzer sie komplett meiden möchten, bieten sie für viele Hunde wertvolle Energie. Wichtig ist die Art der Kohlenhydrate: Gut verträglich sind etwa Reis, Haferflocken oder Kartoffeln. Stark verarbeitete Kohlenhydratquellen wie Mais- oder Weizengluten können jedoch zu Verdauungsproblemen führen. Hunde sind keine reinen Fleischfresser, aber auch keine Allesfresser wie wir. Sie profitieren von einem ausgewogenen Verhältnis aus Proteinen, Fett und leicht verdaulichen Kohlenhydraten. Besonders aktivere Hunde nutzen die Energie aus Kohlenhydraten effizient, während Hunde mit Übergewicht eine reduzierte Menge benötigen. Entscheidend ist ein Blick auf den individuellen Bedarf – und die Qualität der Zutaten.

Zahnpflege beim Hund: Warum sie nicht vernachlässigt werden darf
Zahngesundheit ist ein oft unterschätztes Thema bei Hunden, dabei ist sie entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden. Plaque und Zahnstein können nicht nur zu üblem Mundgeruch,


