Viele Hunde werden unbewusst überfüttert, was langfristig zu Gelenkproblemen, Diabetes oder Herzkrankheiten führen kann. Die richtige Futtermenge hängt von Alter, Gewicht, Aktivität und Gesundheitszustand des Hundes ab. Hersteller geben oft nur grobe Richtwerte an, die nicht immer passen. Eine regelmäßige Gewichtskontrolle hilft, Über- oder Untergewicht frühzeitig zu erkennen. Auch die Körperkonditionsskala (BCS) ist ein hilfreiches Tool, um die Figur deines Hundes einzuschätzen. Besonders wichtig: Snacks und Leckerlis müssen in die Tagesration eingerechnet werden. Wer unsicher ist, kann mit einem Ernährungsberater oder Tierarzt einen individuellen Futterplan erstellen.

Zahnpflege beim Hund: Warum sie nicht vernachlässigt werden darf
Zahngesundheit ist ein oft unterschätztes Thema bei Hunden, dabei ist sie entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden. Plaque und Zahnstein können nicht nur zu üblem Mundgeruch,


